Facts

  • 17 Studios und Apartments
  • WLAN, Klimaanlage, Kitchenette, Föhn
  • Keine Verpflegung
  • Belegbarkeit bis 4 Personen
  • Direkt am Strand von Levrossos, ins Dorf Aigiali ca. 1,7 km, nach Katapola (Hafen) ca. 23 km
  • Preisniveau: €€€€€
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Levrossos Beach

Amorgos, Aigiali

Amorgos, die östlichste Kykladeninsel, fliegt noch immer ein bisschen unter dem Radar… gebirgig und ein bisschen schroff wirkt sie von der Fähre, und tatsächlich findet man hier auch ein Wanderparadies. In Frankreich und unter Apnoe-Tauchern ist sie bekannter: hier wurden viele Szenen des Films “Le Grand Bleu” (Im Rausch der Tiefe, von Luc Besson) gedreht. Aber auch das spektakulär in den Felsen gebaute Kloster Panagia Chozoviotissa ist eine viel fotografierte Sehenswürdigkeit, und die Chora gehört zu den schönsten im ganzen Land – die Touristenströme blieben wunderbarerweise dennoch aus. Es gibt keinen Flughafen, die Insel liegt nicht auf den hochfrequentierten Fährrouten, es fehlen größere Hotels und es gibt nicht genug Instagram-taugliche Strandschönheiten – wie schön für alle, die dennoch kommen!
Hier finden sich nämlich durchaus ein paar sehr hübsche Strände, und an einem davon liegt die kleine Anlage Levrossos – einfache Studios und Apartments direkt über dem Sandstrand in mediterranen Gärten, nahezu alle mit schönem Blick, jede Einheit mit einer gemütlichen Terrasse zum draußen sitzen… wer keinen Luxus braucht, ist hier gut aufgehoben!
Alle Studios und Apartments haben eine kleine Kitchenette, es gibt WLAN und Klimaanlage. Wählen können Sie – vorausgesetzt Sie buchen früh genug – zwischen Studios, die meist ebenerdig über die Anlage verteilt liegen, und Apartments mit einem getrennten Schlafzimmer und einem Wohnbereich mit Schlafsofa im Garten oder im ersten Stock.
Gleich daneben liegt eine Strandbar, man muss also nicht immer gleich ins Dorf, wenn man Hunger oder Durst hat. Zum kleinen Hafenort Aigiali sind es knappe 2 Kilometer, es gibt bedarfsabhängig ein kleines Transferboot für alle, die nicht ins Auto wollen. Von hier aus kann man auch ein paar der herrlichen Wanderungen machen, großteils auf alten Maultierpfaden, viele mit Traumblick über die Bucht.
Ich empfehle für Amorgos auf jeden Fall einen Mietwagen, es gibt zwar ein recht ordentliches Busnetz, für Ausflüge reicht es aber eher nicht.
Fazit: Für alle, die mit einer einfacheren, aber liebevoll persönlich geführten Unterkunft ihr Auslangen finden, direkt am Strand wohnen möchten, und die ein bisschen anspruchsvollere An- und Abreise nicht scheuen, wartet hier eine sehr besondere Insel!

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